Was tun bei Schlafstörungen?
In
Deutschland schlafen
jede Nacht Millionen von Menschen schlecht und viele fragen sich:
Was tun bei Schlafstörungen? Unter Schlafmangel leidet der gesamte Körper und sollte deswegen nicht auf Dauer hingenommen werden. Für Deine Gesundheit ist
guter Schlaf essenziell. Dein Organismus erholt sich in der Nacht, das Immunsystem wird gestärkt und Körperzellen werden erneuert.
Kurzfristige und langfristige Folgen bei Schlafstörungen:
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Kurzfristige Folgen: Anzeichen, die sich kurzfristig bei Schlafstörungen äußern, sind Nervosität, innere Unruhe, Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche oder häufiges Einnicken während des Tages.
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Langfristige Folgen: Schlafmangel über einen längeren Zeitraum erhöht das Risiko für Infektionen, Depressionen, Angstzustände oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Wir möchten Dich damit nicht beunruhigen, lediglich aufzeigen, dass Schlafstörungen nicht ignoriert werden sollten. Die gute Nachricht ist, dass Du selbst eine Reihe von Maßnahmen treffen kannst, um Schlafstörungen entgegenzuwirken. Wir haben zehn hilfreiche Tipps für Dich zusammengefasst, die der Frage „
Was tun bei Schlafstörungen?“ auf den Grund gehen.
10 Tipps zum Thema: „Was tun bei Schlafstörungen?“
Hier sind zehn bewährte Maßnahmen, die bei Schlafstörungen helfen.
1. Störfaktoren vermeiden
Fernsehgeräte, Computer, Tablets und Smartphones sollten für Dich kurz bevor Du schlafen gehst tabu sein. Das blaue Licht dieser Geräte reduziert die natürliche Ausschüttung wichtiger Schlafhormone. Erschwerend hinzu kommt der digitale Stress, der durch die ständige Erreichbarkeit entsteht. Filme oder Computerspiele lassen Dich ebenfalls schlechter einschlafen, weil sie Dich in ihren Bann ziehen und Deinen Körper in Aufruhr versetzen. Schaffe also eine ruhige und dunkle Schlafumgebung in Deinem Schlafzimmer.
2. Angenehme Raumtemperatur
Die richtige Temperatur im Schlafzimmer sollte eher niedrig sein. Empfehlenswert sind 16 bis 18 Grad Celsius. Eine niedrigere Körpertemperatur fördert den Regenerationsprozess in der Nacht und die Organfunktionen verlangsamen sich. Auch Dein Gehirn profitiert von einer niedrigen Raumtemperatur, da es stärker durchblutet wird. Du startest frischer in den Tag und die Wahrscheinlichkeit Albträume zu haben sinkt.
3. Alkohol und Zigaretten vermeiden
Du hast bestimmt schon von dem Mythos gehört, dass ein Glas Wein oder Bier vor dem Einschlafen hilft. Stimmt das wirklich? Tatsächlich kann etwas Alkohol dabei helfen, dass Du schneller einschlafen kannst. Wir raten dennoch davon ab, da es Deine Schlafqualität deutlich verschlechtert. Der abendliche Konsum von Nikotin ist ebenfalls nicht förderlich für einen gesunden Schlaf. Auf beides zu verzichten, ist also nicht nur aus gesundheitlichen Gründen empfehlenswert.
4. Gedankenkarussell stoppen
Wenn Du Schlafstörungen hast, solltest Du Deine Probleme nicht mit ins Bett nehmen. Versuche, alle Gedanken außerhalb des Bettes zu Ende zu denken. Sei dabei konsequent, auch wenn das vielleicht anfangs etwas ungewohnt sein mag. Es wird Dir aber helfen, da Du im Bett sonst ohnehin nur stundenlang wach liegst. Sobald Du Dich dabei ertappst in einer Gedankenschleife zu landen, stehe wieder auf und lege Dich erst wieder ins Bett, wenn der Gedanke beendet ist. Das ist eine sehr effektive Strategie zur Bewältigung von übermäßigem Grübeln.
5. Schlafpflaster verwenden
Schlafpflaster helfen Dir dabei schneller einzuschlafen und nachts nicht mehr aufzuwachen. Unsere
Schlafpflaster basieren auf rein natürlichen Inhaltsstoffen mit den Hauptbestandteilen Melatonin, Baldrian und Lavendel. Der größte Vorteil von unseren transdermalen Pflastern gegenüber Tabletten und anderen Produkten ist die schrittweise Abgabe der Wirkstoffe an die Haut.
6. Schlafzeit reduzieren
Das mag vielleicht etwas paradox erscheinen, aber den Schlaf zu reduzieren, kann Dir helfen schneller einzuschlafen. Der Grund dafür ist, dass sich durch die Schlafrestriktion gleichzeitig der Schlafdruck erhöht. Am besten gelingt dies, wenn Du ein Schlaftagebuch führst. Notiere Dir die Einschlafzeit, die gesamte Schlafdauer und wie oft Du aufgewacht bist. Auf diese Weise kannst Du Dich an die optimale Dauer herantasten.
7. Entspannendes Bad
Stress gehört zu einem der Hauptfaktoren für unruhigen Schlaf. Deshalb ist es wichtig vor dem Einschlafen, Deinen Körper und Geist zu beruhigen. Das kannst Du durch ein Bad mit einer angenehmen Temperatur erreichen. Versetze das Badewasser mit ätherischen Ölen, um den Effekt zu verstärken. Dein Kopf wird dadurch frei und der Körper entspannt sich.
8. Gleiche Einschlafzeit
Dein Körper und Geist funktionieren optimal, wenn sie eine Routine haben. Wer sich am Wochenende nicht an diese Routine hält, bringt den Rhythmus durcheinander. Wenn Du also am Sonntag besonders lange schläfst, kann es sein, dass Du so ausgeruht bist, dass Du nicht mehr rechtzeitig müde wirst. Die Folge ist der übermüdete Start in die Woche. Wenn Du unter Schlafstörungen leidest, versuche also auch am Wochenende etwa zur gleichen Zeit aufzustehen wie an Werktagen. Das heißt natürlich nicht, dass Du nicht 1 bis 2 Stunden länger schlafen kannst. Es geht überwiegend darum, nicht erst mittags wach zu werden.
9. Leichte Mahlzeiten
Schwere Mahlzeiten am Abend können die Verdauung belasten. Dein Körper muss mehr Energie aufwenden und kommt nicht zur Ruhe. Außerdem kann eine schwere Mahlzeit Sodbrennen auslösen, das Deine Schlafqualität weiter vermindert.
10. Vermeide Nickerchen
Wenn Du tagsüber zu lange schläfst, kann es zu Schlafstörungen in der Nacht kommen. Sogenanntes „Powernapping“ ist hilfreich, um etwas Kraft zu tanken, sollte aber nicht länger als 10 bis 15 Minuten dauern.
Was tun bei Schlafstörungen, wenn das alles nicht hilft?
Medikamente gegen Schlafstörungen sind zwar eine Option, wir raten Dir aber bei unseren Tipps bewusst nicht dazu. Medikamente sollten
immer nur der letzte Schritt bei Schlafstörungen sein. Sie sollten nur eingenommen werden, wenn es
unbedingt nötig ist und in diesem Fall dann auch nur in
angemessener Dosierung über einen
kurzen Zeitraum. Wenn Du Schlafmittel einnehmen möchtest, sollte das nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Das ist auch ratsam bei Medikamenten, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind. Manche Wirkstoffe können zu einer
psychischen und körperlichen Abhängigkeit führen. Ohne ärztliche Beratung kann es eventuell sogar zu einer Verstärkung der Schlafstörungen kommen. Bei
schwerwiegenden und anhaltenden Schlafstörungen ist die
kognitive Verhaltenstherapie durch einen Psychotherapeuten eine Möglichkeit.
Fazit
Also
was tun bei Schlafstörungen? Wie Du siehst, gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die Dir dabei helfen, die Schlafstörungen in den Griff zu bekommen.
Probiere doch am besten alle einmal aus, um die effektivste Lösung für Dich zu finden. Im Idealfall testest Du die Tipps in
Kombination mit unserem Schlafpflaster. Wir sind von der Wirksamkeit unseres Produktes übrigens so überzeugt, dass wir eine
30-Tage Geld-zurück-Garantie anbieten, wenn Du nach 7 Tagen keine Ergebnisse feststellen solltest.